ist seit mehr als fünfundzwanzig Jahren als Zeitschrift für die Medizinproduktebranche etabliert. Unter den Oberbegriff „Medizinprodukt“ fällt eine breite heterogene Produktpalette von Verbandsstoffen, Produkten zur Kranken- und Altenversorgung, ärztlichen Instrumenten und Einrichtungsgegenständen, Implantaten, medizinischen Geräten bis hin zu Computer-Tomographen und dazugehörender Software. Außerdem fallen auch arzneimittelähnliche Produkte darunter, ebenso wie mit Arzneimitteln kombinierte Medizinprodukte und Medizinprodukte, die originär Medizinprodukte sind, aber in rechtlich definierten Fällen dem Arzneimittelrecht unterworfen werden.
Die im MPJ behandelten Themen betreffen primär rechtliche und regulatorische Fragestellungen. Sie beschäftigen sich praxisnah mit dem gesamten Produktlebenszyklus und den Akteuren der Branche. Es geht hier um die Entwicklung, Herstellung, Qualitätssicherung, Kontrolle und Überwachung sowie das Inverkehrbringen, Betreiben und Anwenden von Medizinprodukten. Dabei werden auch Schnittstellen zu rechtlichen Grenzgebieten wie Arzneimitteln, Lebensmitteln, Bioziden etc. betrachtet. Neben Aufsätzen und Beiträgen liefert das MPJ Informationen aus der deutschen und europäischen Politik, Wissenschaft und Praxis. Neuerungen im Bereich Normung sowie Nachrichten aus den Verbänden und offizielle Bekanntmachungen ergänzen das Spektrum.
Das MPJ richtet sich an Führungskräfte, Entscheidungsträger und Verantwortliche, aber auch an Mitarbeiter in Forschung, Entwicklung und Herstellung von Medizinprodukten und Arzneimitteln sowie deren Vorstufen, an Anwender und Verwender wie Techniker, Ärzte und sonstige Therapeuten, Apotheker, medizinisches und pharmazeutisches Hilfspersonal, an Krankenhäuser und sonstige Sozialeinrichtungen, an Krankenkassen, Bundes-, Landes- und Kommunalbehörden, Prüfstellen, Sachverständige und Berater sowie an Juristen, Verwaltungen und Presse.